Ein gut aussehender, gesund und frisch wirkender Rasen erregt nicht nur die Bewunderung der Nachbarn. Man selbst hat auch seine Freunde an einem schönen Rasen. Was aber macht einen gut aussehenden und gesunden Rasen aus? Die Antwort dürfte klar sein: ein saftiges Grün und keine braunen Stellen auf der Rasenfläche. Das heißt, wie ein Flickenteppich sollte der Rasen auf keinen Fall aussehen. Wichtig ist, dass verhindert wird, dass der Rasen austrocknet. Die Gefahr besteht allerdings im Sommer. Im Rahmen der Rasenpflege ist es allerdings möglich, dass Trockenheit vermieden wird. Aus diesem Grund muss in einem heißen und trockenen Sommer der Rasen – solange es von der Gemeinde gestattet wird – gewässert werden.
Trockenen Rasen retten
Nur mit einer ausreichenden Bewässerung ist es möglich, dass andauernde Trockenheit und das damit verbundenen Austrocknen des Rasens verhindert wird. Wenn eine regelmäßige Bewässerung stattfindet, werden braune Stellen auf dem Rasen vermieden. Ist der Rasen schon ein bisschen vertrocknet, kann man diesen dennoch retten. Was der Rasen in diesem Fall benötigt, ist vor allem Zeit zur Regeneration. Gesorgt werden muss für Licht und Luft. Licht ist dabei meist nur bedingt möglich, da es hier auf die Schatten werfende Umgebung ankommt, wie das Wohnhaus, der Schuppen oder der Baum oder der Busch. Für Luft sorgt man, indem man alle Schnittreste mit dem Rechen vom Rasen entfernt. Dies sollte sowieso immer nach dem Mähen gemacht werden, da der Rasen sonst „ersticken“ kann. Für den Fall, dass sich auf dem Rasen bereits kahle Stellen gebildet haben, sollten diese mit Grassamen erneut versehen werden. Neben purem Grassamen gibt es auch Mischungen aus Samen und Dünger. Diese Mischung ist bereits abgestimmt und speichert besonders gut Feuchtigkeit.