Türen sind nicht nur aufgrund des Schutzes der Privatsphäre ein Muss in- und außerhalb der Wohnung. Doch worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen den verschiedenen Türarten? Der nachfolgende Ratgeber hilft Licht ins Dunkel zu bringen und die Auswahl neuer Haustüren ebenso wie Zimmertüren deutlich zu vereinfachen.
Außentüren müssen allen vier Jahreszeiten standhalten
Zu den Außentüren gehört neben der Haustür auch weitere Eingänge, die zum Keller oder aber der Terrasse führen. Balkontüren fallen ebenfalls in diese Kategorie. Doch warum ist es so wichtig diese Türen in einer eigenen Kategorie zu führen? Die Antwort auf diese Frage zeigt sich bereits anhand der Anforderungen, die eine Außentür erfüllen muss. Türen in Wilhelmshaven für den Außenbereich sind Temperaturschwankungen über das Jahr verteilt ebenso ausgesetzt als dem Wetter in allen vier Jahreszeiten. Die verwendeten Materialien wie Glas, Holz oder Metalle dürfen sich nicht verformen oder andere Qualitätseinbußen aufweisen. Eine Haustür muss sich im Hochsommer bei großer Hitze ebenso einfach schließen lassen als während Minusgraden in den Wintermonaten.
Türen für den Außenbereich sollten auch den Sicherheitscheck bestehen
Es ist kein Geheimnis, dass sich Einbrecher bevorzugt über Fenster und Türen Zutritt zu einem Gebäude verschaffen. Die Optik einer Außentür darf daher niemals deren Sicherheit überschatten. Haustüren werden zu diesem Zweck in verschiedene Widerstandsklassen eingeteilt. Die Einteilung reicht von RC 1 bis 6. RC 1 umfasst einen Grundschutz stellt Einbrecher jedoch nicht wirklich vor eine große Herausforderung. Für Wohnhäuser empfohlen werden daher die Widerstandsklassen RC 2 und 3. Hier müssen Diebe schon mit schweren Werkzeugen unterwegs sein, um die Haustür zu überwinden. Die Angst vor einer Entdeckung lässt einen Großteil der Täter von ihrem Vorhaben abweichen. Ebenso stellt es eine Option dar zusätzliche Türriegel und Sicherungen von innen anzubringen. Diese Maßnahmen machen es noch unwahrscheinlicher unbemerkt in ein Haus zu gelangen.
Innentüren müssen dem Zahn der Zeit standhalten
Nicht nur in der Jugend wird die ein oder andere Zimmertür mit einem Knall zugeschlagen. Im Idealfall sind Materialien wie Holz oder Kunststoffe so hochwertig verarbeitet worden, dass hiervon keine Risse oder Beschädigungen zurückbleiben. Die Lebensdauer einer durchschnittlichen Innentür liegt bei 35 Jahren. Um dieses hohe Alter auch zu erreichen, ist es hilfreich Materialien zu bevorzugen, die langlebig sind und nicht zu Verformungen neigen. Die Investition in eine Tür aus Massivholz macht sich auch in zwei anderen Punkten bemerkbar. Im Vergleich zu Spanholzplatten reduzieren Türen in Wilhelmshaven aus Massivholz deutlich besser den Wärmeverlust. Ebenso wird die von außen wahrnehmbare Lautstärke reduziert. Der Fernseher ist somit nicht in der gesamten Wohnung zu hören.
Türen für den Innenbereich weisen einige Überraschungen auf
Innentüren einfach ins Schloss fallen zu lassen, ist nicht mehr die einzige Möglichkeit Türöffnungen zu verschließen. Falt- und Schiebetüren haben in den vergangenen Jahren im Innenbereich ebenfalls ein Comeback gefeiert. Speziell in kleineren Schlafzimmern oder Büros nimmt die Tür auf diese Weise nicht länger zu viel Platz in Anspruch. Das erleichtert die Platzierung von Möbelstücken wie Schränken oder Schreibtischen in der Nähe der Türdurchgänge. Diese Türen machen zudem auch optisch eine gute Figur und sind daher nicht nur als ein Kompromiss zu verstehen. Für eine fachkundige Beratung wenden Sie sich an den Anbieter Ricardo-Grund.de